England - Sightseeing und Wandern
Dritter Tag: von Pendeen nach Sennen Cove
Juni 2024
Die erste große Herausforderung, das Frühstück, dass uns der Grandpa auftischt, haben wir hinter
uns und sind nun wieder auf dem Weg. Vom „The North Inn“ in Pendeen geht es über ein paar Viehweiden
zu den Ruinen einiger alter Zinn Minen. Die gehören zum Weltkulturerbe „Cornwall Tin Coast Mining Site“.
Hier in der Gegend wurde vom Mittelalter bis in die 1980er Jahre Zinn und Kupfer abgebaut, interessanterweise
bis weit unters Meer. Die Schächte reichten eine Meile ins Meer hinein, 500 Meter unter dem Meeresboden.
Schon der Gedanke lässt einen schaudern.
Heute sind die Wege, zumindest auf dem ersten Teil der Etappe ziemlich gut zu begehen, meist haben wir fast so etwas wie befestigte Pfade. Bergauf, bergab und immer knapp an der Kante entlang, wie gewohnt. Bis wir nach etwa 4 Meilen Cape Cornwall (kornisch Pen Kernow) erreichen. Das ist eine Landspitze, aber nicht der westlichste Zipfel Englands, den erreichen wir erst später.
Danach haben wir noch 5 Meilen bis zu unserem Ziel Sennen Cove, auf und ab, meist nicht besonders schlimm, aber es kommen auch wieder die Abschnitte mit den Wackersteinen.
Der Gipfel des heutigen Wahnsinns ist eine Klettertour über einen Felsen und heute gibt es keine Alternative ... also Luft anhalten und durch.
Der Aufstieg war beschwerlich, aber zu meistern...
... das (Bild links) war dann der Abstieg. Eigentlich kein Pfad mehr zu erkennen, man kraxelt
also tatsächlich nur zwischen den Felsen durch. Oder oben drüber, wenn`s gar nicht anders
geht. Die ganze Veranstaltung findet ja durchaus in einiger Höhe statt, danebentreten ist
hier keine gute Idee.
Im Bild rechts sieht man, aus einiger Entfernung aufgenommen, am oberen Bildrand die Wackersteine, über die wir drüber sind.
Nach so einer Aktion ist man dann froh, wenn man das Ziel vor Augen hat, auch wenn`s noch eine Meile direkt an der Klippe entlang ging (was für mich auch nicht ohne ist, auch wenn`s "nur" 10 Meter Höhe hat) und dann nochmal eine halbe Meile über einen Sandstrand. Das ist dann richtig Hardcore mit Wanderstiefeln!
Dafür wurden wir mit einer richtig guten Unterkunft verwöhnt, inklusive exklusivem Restaurant.
Heute sind die Wege, zumindest auf dem ersten Teil der Etappe ziemlich gut zu begehen, meist haben wir fast so etwas wie befestigte Pfade. Bergauf, bergab und immer knapp an der Kante entlang, wie gewohnt. Bis wir nach etwa 4 Meilen Cape Cornwall (kornisch Pen Kernow) erreichen. Das ist eine Landspitze, aber nicht der westlichste Zipfel Englands, den erreichen wir erst später.
Danach haben wir noch 5 Meilen bis zu unserem Ziel Sennen Cove, auf und ab, meist nicht besonders schlimm, aber es kommen auch wieder die Abschnitte mit den Wackersteinen.
Der Gipfel des heutigen Wahnsinns ist eine Klettertour über einen Felsen und heute gibt es keine Alternative ... also Luft anhalten und durch.
Der Aufstieg war beschwerlich, aber zu meistern...
... das (Bild links) war dann der Abstieg. Eigentlich kein Pfad mehr zu erkennen, man kraxelt
also tatsächlich nur zwischen den Felsen durch. Oder oben drüber, wenn`s gar nicht anders
geht. Die ganze Veranstaltung findet ja durchaus in einiger Höhe statt, danebentreten ist
hier keine gute Idee.Im Bild rechts sieht man, aus einiger Entfernung aufgenommen, am oberen Bildrand die Wackersteine, über die wir drüber sind.
Nach so einer Aktion ist man dann froh, wenn man das Ziel vor Augen hat, auch wenn`s noch eine Meile direkt an der Klippe entlang ging (was für mich auch nicht ohne ist, auch wenn`s "nur" 10 Meter Höhe hat) und dann nochmal eine halbe Meile über einen Sandstrand. Das ist dann richtig Hardcore mit Wanderstiefeln!
Dafür wurden wir mit einer richtig guten Unterkunft verwöhnt, inklusive exklusivem Restaurant.
